AK25
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Wo andere Probleme sehen, entwickeln Projektemacherinnen Lösungen. Sie spüren auf, was vor Ort fehlt – sei es kulturell, sozial oder wirtschaftlich – und werden selbst aktiv. Statt auf den Staat zu warten, übernehmen sie Verantwortung auf lokaler Ebene. Mit Kreativität und Hartnäckigkeit akquirieren sie Ressourcen, bauen Netzwerke auf, bringen Menschen zusammen. Vom Dorfladen über das Kulturfestival bis zum Mobilitätsprojekt: Sie verwandeln Ideen in konkrete Projekte. Dabei bewegen sie sich zwischen Ehrenamt und Profession, zwischen lokaler Verwurzelung und überregionalen Kontakten. Projektemacherinnen sind Pionierinnen des Wandels, die zeigen: Transformation beginnt mit dem Mut, selbst anzufangen.
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Ein Projekt des Thünen-Institutes für Regionalentwicklung
Gefördert von: