AK34
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Schulen sind Dreh- und Angelpunkte ländlicher Gemeinden. Wo Schulen schließen, stirbt oft das Leben. Sie sind Bildungsorte, Arbeitgeber und soziale Zentren zugleich. Um Erhalt wird erbittert gekämpft, innovative Konzepte wie jahrgangsübergreifendes Lernen entstehen aus der Not. Lehrkräftemangel trifft ländliche Schulen besonders hart. Digitalisierung könnte Nachteile ausgleichen, scheitert oft an Ausstattung. Engagierte Schulen öffnen sich: Kooperationen mit Vereinen, Schulgärten, Berufsorientierung mit lokalen Betrieben. Sie prägen, ob junge Menschen bleiben oder gehen. Schulqualität entscheidet über Zuzug von Familien. Gute Schulen sind Zukunftsinvestitionen für die ganze Region.
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Ein Projekt des Thünen-Institutes für Regionalentwicklung
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