AK39
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Internationale Konzerne bringen wirtschaftliche Macht, Kapital und Arbeitsplätze in ländliche Räume. Ihre Investitionen wecken Hoffnungen auf Gewerbesteuer und Aufschwung. Doch ihre Entscheidungen folgen globalen Marktlogiken, nicht regionaler Bindung. Standorte können über Nacht verlagert, Produktionen eingestellt werden. Zwischen Chance und Risiko schwankt ihre Präsenz: Sie schaffen qualifizierte Jobs, hinterlassen aber auch Brachen. Umweltauswirkungen belasten oft die Region, während Gewinne abfließen. Manche engagieren sich lokal, andere bleiben Fremdkörper. Kommunen werben um sie, sollten aber nicht abhängig werden. Die Kunst liegt darin, Global Player einzubinden und gleichzeitig resiliente Strukturen aufzubauen
Raumressourcen für Global Player
Akteure für Global Player
Themen für Global Player
Strategien für Global Player
Ein Projekt des Thünen-Institutes für Regionalentwicklung
Gefördert von: